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Heften Sie eine Nachricht an die Wand! Diese Seite soll für die Opfer sein und nicht gegen den "Täter"!! 20.05.10 Nutzungshinweis: -Bitte geht verantwortlich mit diesem Medium um! -Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite sind die Verfasser der Beiträge! -Sollten Beiträge respektlos und unverantwortlich sein, so behalte ich mir vor, den Beitrag ganz oder teilweise zu löschen! -Die hier veröffentlichten Beiträge stammen nicht von mir, sondern von anonymen Usern!
christina
einfach ein lieber Gruss von uns mit unserer neuen Kolumne,seit behütet. Wir sind daran gewöhnt, Probleme, Schwierigkeiten und Konflikte, mit denen wir konfrontiert werden, als ungebührliche Belastungen zu sehen. Wir glauben, dass sie uns am wirklichen Leben hindern und dass wir sie deshalb so schnell und reibungslos wie möglich ohne uns viel mit ihnen beschäftigen zu müssen, wieder loswerden sollten. Für die meisten Menschen bedeutet ein glückliches, erfülltes Leben Sorglosigkeit auf der ganzen Linie und das Freisein von allen Konflikten und Schwierigkeiten. Und so sind wir schnell bereit, aufkommende Probleme zu verdrängen, ihnen aus dem Weg zu gehen, oder aber sie fühlen sich ihnen hilflos ausgeliefert. Es ist für mich von entscheidender Wichtigkeit, hier umdenken zu müssen. Wir brauchen keine Angst vor Problemen zu haben, denn sie bieten uns wertvolle Chancen zu unserer persönlichen Entwicklung. Das Leben ist ein Lernprozess, wenn wir nicht durch Lösung der verschiedenen Konflikte unser Bewusstsein entwickeln, unsere enormen Möglichkeiten entdecken und nutzen werden wir niemals erwachsen, sondern nur alt. Ich wünsche uns jeden Tag gemeinsames Wachsen in Liebe und Licht. Christina mit Seelchen wünscht ein gesegnetes Wochenende http://www.seelenkaeferparadies.de.tl
mann
ich wurde pfadfinder sexuell belästigt,das sind jetzt 26 jahre her.hatte jetzt erst mut und kraft zur polizei zu gehen.leider machen die jetzt nichtst mehr,wegen verjährungsfrist. der t.t.r lebt heute im ausland und betreibt ferienhäuser, ich habe angst das der im ausland weiter macht.kann sein das er inzwischen geheilt ist das weis ich nicht.was kann machen ???
Hallo! Vielen Dank für Ihren Eintrag. Leider kann ich Ihnen keinen wirklichen Rat geben. Da Sie bereits bei der Polizei waren, Ihr Fall aber verjährt ist und der Mann sich im Ausland befindet, wird es sicher schwierig sein. Viel können Sie in dieser Situation sicher nicht mehr bewegen. Sie könnten für sich selbst die Erlebnisse aufarbeiten (ggf. mit professioneller Hilfe, falls noch nicht geschehen). Viele Grüße und alles Gute!
Sternchen
Hallo Mucki, vielleicht schaust du ja nochmal auf diese Seite. Das du dich von aussen gesehen hast ist eine Reaktion deines Körpers auf die starke Stresssituation. Es ist ein Phänomen das z.B. bei Nahtoderfahrungen beschrieben wird, aber auch in Situationen auftritt, die für den Menschen so extrem sind das sie psychisch und/oder physisch an ihre Grenzen gekommen sind.Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
mucky
guten abend, ich wurde "nur" missbraucht und zwar hat mich ein mann gezwungen ihm einen zu bl**en. und meine frage ist: "wieso hab ich mich in dem moment gefühlt als ob ich das ganze von aussen sehen würde?" vielen dank im Vorraus
Guten Tag und danke für Ihren Beitrag! Leider kann ich Ihre Frage nicht beantworten, da müssten Sie sich an einen Experten wenden. Alles Gute!
Christina mit Seelchen
Lieber Vater, zunächst ist es mir ein tiefes Anliegen, Ihnen zu danken, nämlich das Schweigen zu brechen. Ich bin missbraucht wurden in Therapie von einem Psychologen. All dies, was Sie hier beschreiben, dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Sie haben meine tiefste Hochachtung verdient, ja, ich danke Ihnen. Mein Weg war es gewesen, zur Vergebung zu finden, mir selbst vergeben, damit Ruhe in mein Herz einkehrt. Mitläufer haben wir leider schon zu viele, was es für Opfer und deren Angehörige bedeutet, all diese Gerichtsverfahren mitzumachen, ist ja unaussprechlich. Auch ich befinde mich nach 4 Jahren immer noch in Prozessen. Ermittlungsverfahren eingestellt, nun schlage ich mich mit Abmahnungen, Unterlassungserklärungen etc. herum. Manchmal muss man begreifen, wir können nicht alles ändern, aber was wir können, ist Opfern beistehen, hinschauen und nicht wegschauen. Gerne gebe ich Ihnen meine Internetseite und freue mich über einen Erfahrungsaustausch. www.seelenkaeferparadies.de.tl Ja, angesichts des leids, welches Sie und ihre Tochter durchleben müssen, laufen mir die Tränen, weil ich all dies erlebt habe und aktuell noch erlebe. Ich wünsche Ihnen aus tiefstem Herzen das Sie Ruhe und Kraft immer wieder finden, das Sie immer wieder Menschen finden, die wissen und verstehen können, was all dies bedeutet. Ich jedenfalls habe mich trotz meiner Vergebung dazu entschieden niemals eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, dies würde implizieren, das die Täter ein wieteres mal gesiegt haben, gesiegt haben Missbrauch, die Sie begangnen haben. So waren ein paar Zeilen meines Artikel Vergebung diesen Menschen gewidmet: Mich hat vielmehr so oft die Frage beschäftigt, was macht es so schwer, einen Fehler zuzugeben? Ich könnte mich jetzt auf das heutige allgemeine Klima der Verantwortungslosigkeit herausreden oder auf das schlechte Vorbild der Meister des aalglatten Wortes, die uns zeigen, wie man eine Niederlage als Sieg verkauft und die Verantwortung für eigene Fehler jemand anderem in die Schuhe schiebt. Aber das wäre zu billig. Es muss einen tieferen Grund in mir selbst geben, nicht in der Gesellschaft oder sonst wo. Woran liegt es, dass ich mich so gerne vor der Verantwortung drücke, dass ich oft beschönigend meine, ein Fehler sei mir passiert statt zu sagen: Ja, das habe ich gemacht und es war falsch! Wenn ich gelogen habe, warum winde ich mich wie ein Wurm und murmle etwas von nicht ganz die Wahrheit, wo ich doch weiß, dass auch eine halbe Wahrheit ein ganze Lüge ist? Es hat wohl etwas mit der Angst zu tun, ich könnte mich blamieren, wenn ich einen Fehler zugäbe. Immerhin liefere ich mich ein Stück weit der Gunst meines Gegenübers aus, wenn ich um Vergebung bitte. Wenn ich gar öffentlich zurechtgewiesen werde, fühle ich mich von Blicken richtig durchbohrt. Da ist das Bedürfnis, mich zu entschuldigen, meist nicht sehr ausgeprägt, eher das Drängen, mich zu verteidigen und herauszureden. Allerdings habe ich die innere Stärke von Menschen immer bewundert, die dann trotzdem zu ihrem Tun standen und offen und ehrlich sagen konnten, Ich entschuldige mich, das war ein Fehler, ich will daraus lernen. Deswegen fühle ich mich mit Ausreden nicht mehr wohl. Mir scheint, dass eine Ausrede die Wahrheit verbiegt und Dinge beschönigt, nur damit die Leute Gutes von einem halten, was sie wohl nicht würden, wüssten sie die ganze Wahrheit. Wenn ich Ausreden gebrauche, spiele ich Theater. Ich will aber echt sein, und der erste Schritt dahin ist, die volle Verantwortung dafür zu übernehmen, wie ich mein Leben anpacke. Dazu gehört auch, zu Fehlern zu stehen und mich nicht herauszureden. Dann kann ich auch meinem Gegenüber in die Augen schauen, selbst wenn ich einen Fehler gemacht habe. Ich brauche mir und dem anderen nichts mehr vorzumachen. Das ist zu mindestens etwas, was man als Patient von einem Psychologen erwartet, denn Fehler können geschehen und dürfen es wohl auch, jedoch, wie gehen wir damit um.? Ihnen aus itiefstem Herzen alles Liebe und Gute, wir können die Wellen nicht anhalten, aber wir können lernen zu surfen. Christina mit Ihren Seelchen
Danke für Ihren umfangreichen Beitrag. Er macht mich sprachlos. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft! Stehen Sie weiter für das ein, was richtig ist. Jeder Fall ist anders und dennoch gibt es viele Gemeinsamkeiten. Nachvollziehen können es die, die ihre Erfahrungen machen mussten. Alles Gute für die Zukunft!
Lisa
Es ist schon richtig so, aber es wird sowieso immmer nur Verlierer gegeben. Der Täter hat verloren, das Opfer und die Familien auch. Was gewinnt man schon? Nichts! Geheimhaltung hat schon gewisse Vorteile...
Mit den Erfahrungen, die wir machen mussten, würden wir heute sicher einiges anders machen. Wir würden z.B. nicht mehr sechs Wochen auf den ehem. Ausbilder Rücksicht nehmen und ihm ein Gespräch anbieten. Das die Angelegenheit so öffentlich wurde, lag leider nicht in unserer Hand. Viele Umstände in dieser Angelegenheit sind sehr speziell und haben der "Sache" nicht gedient.
Frau_unbekannt
Mit meiner Geschichte (Missbrauch durch einen Priester ab 1959 - ab meinem 13.Lebensjahr - viele Jahre) werde ich nicht fertig, obwohl inzwischen so viel Zeit vergangen ist. Erst durch die in den letzten Jahren offenkundig gemachten Fälle wage ich mich zu 'outen', denn die Scham und Schuld umschließt mich wie eine Glocke. Welche Möglichkeiten habe ich zu einer Position des Ernstnehmens und etwas wie Wiederaufarbeitung nach diesen vielen Jahren zu kommen? Nach zwei gescheiterten Ehen lebe ich nun alleine. Der Priester ist im Jahre 2010 gestorben.
Dornfelder
Was ist eigendlich los? Das Thema wurde aufgebauscht ,jeder sollte was dazu sagen und Mitleid mit den "Opfern" haben. Nun ist es ruhig um das Thema geworden. Ich finde, alle haben mitgefiebert und sollten auch weiter auf dem Laufendem gehalten werden. Das Verfahren ist nun eingestellt?
Mein aktueller Status ist heute (18.11.2010), dass die Ermittlungsbehörden weiterhin prüfen, ob es sich um eine Straftat handelt. An dieser Stelle möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass die Entscheidungen, das Thema öffentlich zu machen und die Ermittlungsbehörden einzuschalten, nicht von uns getroffen wurden, sondern von "Unbeteiligten". Ich versuche meine Sicht, die Sicht eines Vaters zu schildern. Fakten, das was ich erlebe. Ich merke aber auch, dass ich nicht alle erreiche. Je nach Grundhaltung ist jede Argumentation und Information sinnlos. Ich würde gerne mit Ihnen persönlich diskutieren und zwar dann, wenn Sie und Ihr Kind die gleichen Erfahrungen gemacht haben wie wir. Wenn Sie Kinder haben ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, dass Sie uns eines Tages verstehen werden. Die Geschehnisse sind aus meiner Sicht Fakt. Wer es schafft, die Aussagen der mindestens drei Betroffenen, den Vereinsausschluss (der nicht auf juristischen, strafrechtlichen Sachverhalten beruht) und das uns schriftlich vorliegende Eingeständnis des "Ausbeuters" zu ignorieren, dem kann und will ich nicht helfen. So jemand disqualifiziert sich selbst und nimmt sich selbst das Recht zur Rede. Ob es sich um eine Straftat handelt, kann und konnte ich zu keinem Zeitpunkt beurteilen. Eine rechtssichere Einschätzung hat uns bisher keiner geben können. Was aber klar ist, dass wir mit allen Konsequenzen leben müssen. Wenn ich hier "mitfiebern" lese, denke ich an ein Spiel, welches man als Zuschauer von außen beobachtet. Für mich ist das kein Spiel und ich bin kein Zuschauer. Das unterscheidet Ihre Sichtweise von meiner. Die Erfahrungen, die meine Tochter und wir als Familie machen mussten, gönne ich keinem! Obwohl...
Abgeschossener Vogel
Es scheint ruhiger geworden zu sein. Hoffendlich hat das nichts damit zu tun dass das heilige Schuetzenfest jetzt vorbei ist.
Das Thema Schützenfest kam dadurch hoch, weil die Westfalenpost am 21.05.10 (Freitag vor Schützenfest) einen Zeitungsartikel veröffentlichte! Hier sollte keine Diskussion über das Schützenfest geführt werden!
Betroffene Eltern
Nach langen Überlegungen und einer Menge Wut im Bauch bin ich zu folgendem Entschluss gekommen. Ich breche hier mein Schweigen um euch Mut zu machen. Ich glaube nicht, dass Ihr mit so einer Lawine gerechnet hab, die ihr losgetreten hab. Ihr habt gesprochen um die zukünftigen Opfer zu schützen. Ihr habt euch als Opfer zu erkennen gegeben und musstet euch in Teilen der Bevölkerung in der Täterrolle wieder finden. Wie kann das sein? Es kann nicht sein, was nicht sein darf ? In unserer Familie hatten wir vor 10 Jahren einen ähnlichen Fall. Eins meiner Kinder (12) wurde durch ein anderes Mitglied (Familienvater dreier Kinder) des Judo-Vereins sexuell missbraucht. Eine heile Welt brach zusammen und ist seitdem nicht oft mehr zu Besuch gekommen. Sofortige Anzeige – Prozess – Verleumdungen des Täters – Urteil – Knast – Therapien folgten bis heute . Uns wurde geraten , es nicht an die große Glocke zu hängen, um das Kind zu schützen. Es sollte nicht noch zum Täter werden. Unsere Familie und Freunde standen wie eine beschützende Mauer hinter uns. Er, der Täter, lebt heute immer noch 300 Meter von unserm Haus mit seiner Familie unbehelligt in Kallenhardt . Seine Frau ist bei ihm geblieben. Für mich unfassbar. Aber auch seine Familie ist Opfer und sobald wir das Schweigen brechen wird noch einem Kind die Zukunft versaut oder können wir andere Kinder schützen? Es ist kompliziert ,aber ihr könnt stolz darauf sein, das Schweigen gebrochen zu haben, aber mittlerweile geht euer Fall jetzt auch noch durch die Presse. Objektiv finde ich die Berichterstattung nicht. Auch das BTO wird unter Generalverdacht gestellt. Aber auch die sind Opfer. Täter ist nur einer. Eine Opfermutter aus Kallenhardt
Wieder ein Eintrag, der mich betroffen macht! Mir wird deutlich: -Missbrauch ist und war nie weit weg von uns (in Kallenhardt) -das Thema bewegt und man wird es als Betroffener wahrscheinlich nie wieder los Ihr habt es 10 Jahre nicht an die Öffentlichkeit gebracht und ihr solltet es jetzt auch nicht tun. Wir hatten diese Entscheidung nicht in der Hand.
Ich stehe hinter Euch!
Seit ich in der letzten Woche auf diese Seite gestoßen bin, überlege ich mir, was ich davon halten soll. Finde ich es gut oder schlecht, dass man mit diesem Thema auf diesem Weg an die Öffentlichkeit geht? Ich habe in den letzten Tagen viel darüber nachgedacht und muss sagen, dass ich die Entscheidung, dieses Thema so anzugehen, gut und richtig finde. Es ist wohl kein Geheimnis, dass in einem Dorf wie Kallenhardt, der Nachbar von „um die Ecke“ gerne mal mehr weiß, als der Betroffene selbst. Um also der zweifelsohne kräftig brodelnden Gerüchteküche Einhalt zu gebieten, ist diese Seite ein guter Weg, Fakten und Informationen unverdreht darzustellen und weiterzugeben. Außerdem bietet eine solche Plattform auch die Möglichkeit, Geschehnisse zu verarbeiten; sei es durch das Schreiben an sich oder durch Zuspruch und/oder Austausch mit Besuchern dieser Homepage. Nach wie vor bin ich schockiert über die Ereignisse in der Vergangenheit. Da denkt man immer, „so was“ ist weit weg und plötzlich geschieht es in allernächster Nähe. Ich möchte an dieser Stelle ganz klar sagen, dass ich die Mädchen dafür bewundere, dass sie so mutig waren und nicht länger geschwiegen haben. Ebenso habe ich allergrößte Hochachtung vor der Person, die als erstes von den Mädchen ins Vertrauen gezogen und so mit den Geschehnissen konfrontiert wurde. Ihr habt nichts falsch gemacht; lasst Euch das um Himmels willen von niemandem einreden!! Und ich kann nur an jeden appellieren, der von einer solchen Tat betroffen ist, den gleichen Schritt zu wagen und darüber zu sprechen. Dass bisher von einer Anzeige seitens der Betroffenen abgesehen wurde, kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Der Täter hat seine Position ausgenutzt und ist für diese Taten zu bestrafen. Außerdem finde ich die Tatsache, dass er sich uneinsichtig zeigt, äußerst erschreckend und bin der Ansicht, dass er dringend professionelle Hilfe benötigt. Schon allein aus diesem Grund ist eine Anzeige unumgänglich. Was den Artikel in der WP vom vergangenen Freitag betrifft, so möchte ich noch anmerken, dass ich es unverschämt finde, einen solchen Text – über dessen Niveau sich streiten lässt – unmittelbar vor dem Kallenhardter Schützenfest zu veröffentlichen. Die Mädchen machen derzeit schon genug durch und wurden doch auf diese Weise noch mehr in die Öffentlichkeit gezerrt, insbesondere weil sie keine „normalen Gäste“, sondern mit dem BTO aktiv am Fest beteiligt waren. War das wirklich nötig??
Nah und Fern
Ja, es ist Schützenfest. Ja, alle wollen feiern und Spaß haben. Das ist ja auch alles gut und schön, aber man sollte nicht vergessen was passiert ist. Ich finde es richtig, das Thema auch jetzt weiter auszubreiten. Es sollte nicht einfach im Boden versinken nur weil jetzt Schützenfest ist und Bier und Feiern für manch einen wichtiger ist als die Tat. Ich weiß nur wenn ich daran denk, was vorgefallen ist könnte ich kotzen. Der "Täter" und alle Verrückten die zu ihm halten, sind für mich einfach nur armseelig. Ich für meinen Teil, werde jedes Gerücht gerade rücken und berichten was geschehen ist. Es ist schlimm genug was ihr beiden durchmachen musstet, ihr habt es wirklich nicht verdient jetzt auch noch Gerüchte zu ertragen.
Bekannte...
Wenn man hier liest, dass nur ein fröhliches Schützenfest gewünscht wird, kann sich einem nur der Magen umdrehen. Ich kann nicht verstehen, warum Menschen zu dem Täter halten. Bei solchen Fällten sollte ein Dorf zusammen halten und gemeinsam gegen den Täter gehen. Gemeinsam sollten sie ihm bewusst machen, was er getan hat, ihm Grenzen aufzeigen und dafür Sorgen, dass er niemals wieder so etwas tun kann. Menschen wie der 'Täter' sollten ihre gerechte Strafe bekommen, was natürlich auch eine Therapie beinhalten sollte. Denn man kann jemanden in ein Gefängnis sperren, aber ändern sich dadurch immer die Gedanken?-Ich denke nicht. Dem Täter sollte vorgeführt werden, was er angerichtet hat und dass die Opfer mit sehr hoher Warscheinlichkeit ihr ganzes Leben an diese Tat denken müssen. Es ist ein grausammer Gedanke, sich vorstellen zu müssen, was da passiert ist... Ich kann nur sagen, dass ich voll hinter den Opfern stehe und alles mögliche tun werde, um sie irgendwie zu unterstützen(was jeder andere auch tun sollte)!
von woander und doch von da
Leben im Dorf Erde bedeutet, das ihr miteinander lernt und jedem auch die Chance gebt das er seine Fehler auch bereut... manchmal auch genannt als Buße, (das ist ein innerer Prozess, jede Geisteskrankheit ist heilbar, wenn wir es zulassen, und ihm (Täter) zeigen wie!) denn dann spricht er mit seinem inneren Gott das ist der Gleiche der in jedem wohnt, der einzige der es schafft, das er auf das Opfer zugeht, es ernsthaft um Verzeihung bittet, solang bis der Gott im Opfer wieder blüht, es zulässt und auch hört... Kein Gericht, es nützt euch nichts, wenn er es nicht einsieht, ihr, die ihr euch als Christen oder egal was hier bezeichnet! Wir müssen die Regeln halten, wieder lernen und keine Tatsachen verdrehen, heuchler sind wir sonst, schlimmer noch als ohne Religion ganz egal hier welcher Glaube, er soll dem Menschen dienen als Medizin und kein Motiv sein um wieder Kriege anzuführen und schon garnicht will ich politisch motivieren! oder betrunkene Köpfe nochmehr verwirren, mich auch nicht in Worten hier verlieren doch eine Bitte noch an die Theken redet nicht im Suff von Schwachsinn und von Dingen die euch nichts angehen feiert und freut euch aber hört auf die Tatsache zu biegen zu verdrehen! (damit hier keine Missverständnisse entstehen, ich benutze das Wort Gott, und für mich ist es der Lebensgeist/-mut und der kann ne Menge Spass verstehn, und im Gegensatz zum Menschen weiß er immer warum, woher, wohin die Winde wehen...) wünsche für alle (hier aber besonders für die Beteiligten) alles Gute und Kraft für den richtigen Weg, der nicht immer der einfachste ist, meist schwer und schräg... Wir sollten lernen, Opfer sind geschützt und Täter haben eine Chance...peace
Franzi
Es ist wichtig das der Täter angezeigt wird. Er ist krank! Wird er nicht angezeigt, ist es für andere Kranke ein Freihfahrtsschein! Die Hemmschwelle ist geringer.
Bekannter aus dem Tc Kallenhardt
Ich finde das genau so wie die 32Jährige!zum schutz für weitere nachfolgende generationen und kindern muss man sachgemäß gegen so eine tat vorgehen.das vor uns liegende schützenfest hat für mich mit dieser sache gar nix zu tuen.klar wird dort ein fahler beigeschmack sein,aber man sollte sich nicht durch die handlungen des täters im lebensstil nicht einschränken und stärke gegen eine solche sache zeigen!um nie wieder jemandem die möglichkeit zu geben so etwas zu tuen!gemeinsam mit der unterstützung der familie und auch mit der unterstützung der ortsgemeinschaft werden wir die mädels unterstützen.auch wenn es manchmal nur kleine geesten sind!
Familienvater aus Kallenhardt
Liebe Eltern der 'Opfer', macht endlich Schluss mit dem Spießrutenlaufen. - nur durch eine Anzeige wird die ganze Wahrheit aufgedeckt - nur dann werden die Ignoranten, Vereinsmeier und Spießer aus dem Dorf schweigen - nur dann ist das Wissen über Vorfälle belegbar (Gericht) z.Zt. werden junge Mädchen als 'Täterinnen' bezichtigt, einfach Widerlich ! Ich kann Euch nur wünschen, das diese Sache bald ein Ende findet, damit einige Dorfbewohner in Ruhe Ihr 'Schützenfest' feiern kann. (man kann sich für diese Leute nur schämen, gut das ich keinen von diesen kenne)
32jährige
Hallo, ich finde der Herr gehört angezeigt!!! Da darf man gar nicht lange überlegen!!! Ich wurde im Alter von 12 Jahren sexuell missbraucht, von unserem Nachbarn. Es kam sofort zur Anzeige. Allerdings habe ich in meinem Schock alles heraus geschrien. Natürlich war es nicht leicht die Vernehmungen der Polizei auszuhalten, die kurz danach folgten, aber ich hatte starke Eltern, die mich begleitet haben! Natürlich folgte auch ein Prozess! Man muss an die Anderen denken, denen dieses Leid woanders vielleicht sonst auch passiert. Die anderen Kinder brauchen Schutz!!! Die Kinder brauchen Euren Schutz!!! Ich rede nicht davon, dass ihr Kallenhardter Euch gegen den Täter vereinigen sollt, aber Ihr könnt doch nicht wegschauen und an Euer schönes Dorffest denken! Das ist ja schon richtig kaltschnäuzig!!! Beste Grüße
Kallenhardterin
Wenn ich dass hier lese fällt mir nichts mehr ein ganz ehrlich die "eine von vielen" wenn das einzige was Dir wichtig ist ein friedlich harmonisches Schützenfest ist, weil es dem Ort gut tut etc. dann ist dass in meinen Augen nur Arm. Ich finde es traurig dass ein Schützenfest über die Werte eines Menschen gestellt wird. Es soll nicht heißen dass man nicht feiern darf/kann, aber man darf jawohl noch seine Meinung äußern auch wenn Schützenfest vor der Tür steht. Ganz ehrlich jeder der hinter dieser Person steht und das auch weiterhin tut sollte sich einmal überlegen wie es wäre wenn die eigenen Kinder betroffen sind. Also mal ne Minute nachdenken bevor man an das heilige Schützenfest denkt!!! Im übrigen kenne ich die Person die dem Täter am nächsten steht auch und ich möchte meinen sogar gut und ganz ehrlich mal zur Info: auch Sie wurde über Jahre betrogen!!!!!!!!!!!!!
Ein Vater
Hallo "Eine von Vielen", Dein Zitat: ...Schützenfest steht vor der Tür und ich wünsche mir nicht nur für alle Beteiligten, sondern auch für den Ort, dass es ein schönes Fest wird und dass nicht einige Leute meinen, die Sache nach 20 Bier an der Theke zum Diskussionsthema machen zu müssen! Denkt an die Leichen im Keller!!! Denn wie man sieht, liest und hört, kann so etwas ein ganzes Dorf spalten!.... Genau das meinte ich mit meinem Beitrag. Darum passt Dein (selbstgewählter) Name auch so gut. Eine von Vielen....die wegschaut Eine von Vielen....auf heile Welt macht Eine von Vielen....Opfer zu Tätern macht Womit sollte man Deine Bemerkungen erklären?? "Denkt an die Leichen im Keller...nicht übers Ziel hinausschießen" Ich weiß nicht ob das von den 20 Bier an der Theke kommt, aber es ist wirklich bitter so etwas zu lesen. Wie kann sich ein Dorf von "Christen" durch so etwas spalten lassen??? Doch nur wenn ein Teil es mit dem Christentum nicht so ganz ehrlich meint. Ach ja, Schützen kommt nicht von schießen sondern von Schutz...nur wen oder was schützt Ihr eigentlich?? Sorry, aber da kommt mir echt die Galle hoch
Damenwahl
Das mit dem Brief des Anwalts ist der Hammer. Da fehlen mir die Worte!
Eine von Vielen!
Ich weiß nicht, ob es richtig ist über diese Seite seine Meinung über das Geschehene abzugeben, aber ich lasse meinen Gedanken einfach mal freien Lauf! Als erstes möchte ich mich mal dem letzten Beitrag anschließen! Es gibt genug Leute, die eine Leiche im Keller vergraben haben! Und diese sind jetzt am schnellsten darin, irgendwelche Dinge über diese Sache zu verbreiten! Ich kenne den Täter( ich nenne ihn hier so, da er für mich auch einer ist) und sein näheres Umfeld (ganz gut), dachte ich zumindest immer! Und ich muss sagen, dass das Geschehene in keinster Weise zu entschuldigen ist und es für mich ein Schock war! Man denkt, soetwas passiert nur in einem schlechten Film! Wenn wir hier schon von Täter und Opfer sprechen, dann gibt es für mich noch eine zweite Opferseite- die dem Täter am nächsten stehende Person! Nur leider ist es bei dieser immer noch nicht angekommen! Darum wird sie meiner Meinung nach auch von einigen momentan ins falsche Licht gerückt, was sie sich aber leider selber zuschreiben muss! Obwohl ich eigentlich nicht sehr begeistert von dieser Seite war zeigt es mir doch, dass es in solch einer Situation, in der sich die Betroffenen gerade befinden, am allerwichtigsten ist eine Familie hinter sich zu haben, die zusammenhält und das gemeinsam durchsteht! So sollte es zumindest sein! Allerdings sollte man dabei auch nicht übers Ziel hinausschießen! Schützenfest steht vor der Tür und ich wünsche mir nicht nur für alle Beteiligten, sondern auch für den Ort, dass es ein schönes Fest wird und dass nicht einige Leute meinen, die Sache nach 20 Bier an der Theke zum Diskussionsthema machen zu müssen! Denkt an die Leichen im Keller!!! Denn wie man sieht, liest und hört, kann soetwas ein ganzes Dorf spalten! Dieses wird mein erster und letzter Beitrag zu dem Geschehenen sein, denn eigentlich ist es nicht mein Ding meine Meinung in sogenannten Foren, Gästebüchern oder wie hier genannt "PIN-Wand" preizugeben. Aber hier fühlte ich mich einfach verpflichtet auch etwas dazu zu sagen! Schöne Grüße!
MR. AUSSEM-HAUS
Ich bin absolut unbeteiligt. Meine Meinung: Die Opfer sollten selbst wissen, wie sie vorgehen, ob Anzeige oder nicht. Der Typ hat`s in Kallenhardt geschafft, der brauch sich nirgends mehr blicken lassen. Aber wie man hört läßt sich die Arroganz der Familie nicht so schnell brechen.Und die Einsicht ist ja auch nicht da. Der Typ sollte ne Therapie machen und dann versuchen irgendwo neu anzufangen. Seine einzige Chance!
Ein Vater
??
Eine die Euch versteht
Ich bin zwar nicht gebürtig aus Kallenhardt, leider schon 54, aber wenn ich daran denke das der gúte Nachbar mit einem Taxiunternehmen von meinen Eltern beauftragt war, meine pflegebedürftige, gehbehinderte Oma nach Hause zu bringen und ich mit 15 die Begleitperson war, könnte ich heute noch laut schreien. Als ich vor ihm die Treppe herunterging und er von hinten meine Brust umfasste krieg ich immer noch einen Schauer. Seine Worte, dass willst Du doch auch, ließen mich fast erstarren. Ich bin auch wieder in dieses Taxi eingestiegen, weil meine Mutter ja erwartete, dass er mich wieder zurückbringt. Ich sass in dem Taxi und er versuchte es noch einmal. Ich habe ihm geschworen, meinen Eltern nichts zu sagen, er möchte mich bitte nur nach Hause fahren, denn ich bin zudem noch Kindermädchen für seine Kinder gewesen. Ich weiss es noch heute, dass ich mich selber schuldig fühlte und Angst hatte, wenn ich es zulasse die Familie kaputt zu machen. Gleichfalls hatte ich fürchterliche Angst um mein Leben. Damals habe ich meinen Eltern nichts erzählt. Danach habe ich nie wieder meine Oma nach Hause begleitet. Vor ungefähr 10 Jahren habe ich mich getraut meinen Eltern von diesem Erlebnis zu erzählen. Mein Vater sagte, der mochte dich immer schon gern und spielt heute noch mit ihm Karten. Ich bin davon überzeugt, dass, wenn ich das heute öffentlich machen würde, ich diejenige bin, die es provoziert hat. Bitte sei ein Vater und unterstütze einfach nur Deine Tochter. Ein erwachsener Mann sollte sein Verstand im Hirn und nicht in der Hose haben.
Ein Vater
So ein Fall passt sicher nicht in die schöne heile Welt Eures Dorfes. So was darf nicht sein, also wird es entweder totgeschwiegen oder verniedlicht. Wegschauen, umdrehen und am Sonntag brav in die Kirche gehen... Wer anders Denkt gehört nicht mehr zur Gemeinschaft der gepflegten Vorgärten. Gnade Gott dem, der meine Kinder anfasst!
ein ehemaliger 14 jähriger aus Kallenhardt
was soll das denn heißen??Jeder an die eigene Nase fassen? Komm mal beim Onkel aufm Schoß jawohl nicht? oder darf man aufm Schützenfest als "Erwachsener" ein 14 Jähriges Mädchen, was man ja vielleicht auch schon sein lebenlang kennt nichtmal in Arm nehmen? Halloo?? Hier gehts jawohl um was anderes.Wenn Dich einer beim Karneval anmacht mußt Du ja garnicht darauf eingehen.Ich möchte ja garnicht wissen was da als "Missbrauch" genau passiert ist, aber sonst gäb es diese Seite jawohl nicht. Und wenn "Missbrauch" stattgefunden hat, muß man dies zur Anzeige bringen damit der Täter in therapeutische Behandlung kommt. Gruß der ehemalige 14 jährige
Eine ehemalige 14jährige aus Kallenhardt
Die Geschehnisse sind nicht zu entschuldigen und man muss dem Einhalt gebieten,doch aus eigener Erfahrung kann ich schreiben das viele Kallenhardter die sich jetzt Urteile erlauben, sich gerne selbst an die Nase fassen dürfen. Damit meine ich zwar noch keine körperlichen Übergriffe, aber entsprechende verbale Anzüglichkeiten machen ja den Anfang.Ich darf an Karneval und Schützenfest garnicht denken. Also viele Grüße und ein Appell an viele: Erst mal vor der eigenen Haustür kehren!!!!
Ein guter Bekannter
"Sexueller Missbrauch von Kindern ist eine sexuelle Handlung eines Menschen an einem Kind, wobei der Erwachsene seine eigenen Bedürfnisse nach Intimität, Nähe, Macht und Kontrolle auf Kosten des Kindes auszuleben sucht." (Sgroi 1982) Ich werde alles dafür tun, dass die Madel´s nicht ins schlechte Licht gerückt werden. Opfer dürfen nicht zu Tätern gemacht werden. Der `Täter´ hört meiner Meinung nach bestraft und angezeigt! Wir wünschen den Betroffenen Alles Gute und viel Kraft!!
Paar aus Kallenhardt
Wir haben von den Vorfällen gehört und waren regelrecht schockiert über das was wir gehört haben. Es ist immer schwierig zu beurteilen wenn man etwas erzählt bekommt was wahr ist oder was "beigedichtet" wurde. Nach dem wir die Beiträge dieser Seite gelesen haben, besteht für uns kein Zweifel an den Dingen die uns zugetragen wurden. Wir sind sprachlos darüber dass nun Kinder im Alter von damals 14 Jahren zu Tätern gemacht werden. Es gibt nichts, rein garnichts schön zu reden, diese Dinge hätten nicht passieren dürfen und der einzig und alleinige schuldige ist der Täter. Jeder der daran zweifelt oder es in irgendeiner Weise versucht zu verharmlosen oder auch zu beschönigen ist für uns nicht besser als diejenigen die so etwas tun. Wir wünschen den Betroffenen und Ihren Familien viel Kraft und Alles Gute!!!
Bekannter aus dem Tc Kallenhardt
Ich sehe das genau so wie die Person vor mir!Um dem Täter nicht wieder freier Handlungsspielraum zu geben muss es nach meiner Meinung zu einer Anzeige kommen!Es hilft nicht bei so einer Tat freundschaftliche Aspekte oder Entschuldigungen zu suchen!Die Person war und ist alt genug um zu wissen was er anrichtet und tut.
Familienvater aus Kallenhardt
Als ich von diesem Vorfall gehört hatte, war ich tiefst Erschüttert. Als Aussenstehender habe ich natürlich eine nüchterne Meinung zur Sache. - Sicherlich ist der Versuch, dem 'Täter' die Möglichkeit der Reue und Einsicht zu geben, ein erster Schritt. Aber die Erfahrungen zeigen, dass aus Sicht des 'Täters' immer die Opfer die Dummen sind. Genau wie in diesem Fall. - Um zukünftige 'Opfer' zu schützen, gibt es nur einen Weg, und zwar eine lückenlose Aufklärung der Vorfälle, und dieses geht nur mit einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. - Man sollte bei so einem widerlichen Treiben nicht noch länger zusehen und nicht weiter Blauäugig vorgehen. Dadurch wird man niemanden gerecht. - Ich verschwende keinen Gedanken an den 'Täter'. Ich hoffe, Ihr werdet Euch richtig Entscheiden, nur dann kehrt auch schnell wieder Ruhe ein. Viel, viel Glück !
Bekannter aus dem Tc Kallenhardt
Die Nachricht von den Ereignissen war unglaublich!so etwas in diesem kleinen Ort!? Der Gedanke daran ist schrecklich!Ich verurteile diese Taten sehr!da es sich um Personen in meinem Alter handelt ist es noch unbegreiflicher!Was wäre wenn man selbst davon betroffen wäre??!eine schlimme vorstellung für die Betroffenen und deren Familien!Ihr werdet alle Unterstützung bekommen die Ihr braucht!Ich finde es beachtenswert wie ihr öffentlich darüber sprecht und finde es wichtig informationen preiszugeben, denn es wird wie schon zuvor gesagt vieles im weitersagen umgedreht!ich werde diese Seite mit großer Interesse verfolgen und mich gegen diese abscheulichen Dinge einsetzen!
Eine gute Freundin
Ich werde alles dafür tun, dass ihr beiden nicht ins falsche Licht gerückt werdet! Bei allem was ich falsch höre werde ich euch in den Schutz nehmen und die Wahrheit erzählen. Schließlich ist es unglaublich, dass jetzt auch noch Opfer zu Tätern geredet werden. Schließlich ist man mit solchen Situationen in dem Alter völlig überfordert und weiß solche Geschehnisse gar nicht einzuschätzen. Es scheint sehr normal, wenn man gelobt wird, doch was dahinter steckt, dieses Vertrauen erschleichen und hinterlistiges Vorgehen bedenkt man nicht. Wie auch? Mit 14/15 Jahren ist die Welt von Babysitten und Kinderturnen geprägt und mit Sicherheit nicht von Gedanken über eine Affaire!!! Hey ihr zwei, lasste uch nicht unterkriegen, ich kenne so viele Leute, die zu euch halten und ich bin mit vollem Elan auf eurer Seite!!! Liebste Grüße